In der Welt der Parfums gibt es viele Begriffe, die auf den ersten Blick ähnlich wirken, aber unterschiedliche Bedeutungen haben. Zwei davon sind Duftzwilling und Superclone. Hier eine kurze Erklärung, um die Unterschiede zu verstehen:

Ein Duftzwilling ist ein Parfum, das einem bekannten Designer- Nischenduft sehr ähnlich ist in der Duftnote. Diese Düfte sind inspiriert von den Originalen, haben aber oft ihren eigenen Charakter. Schwache Perfomance und keine richtige Duftpyramide. Sie sind ideal für alle, die den luxuriösen Duft lieben, aber nicht den hohen Preis der Designer- Nischeparfums zahlen möchten. Duftzwillinge bieten ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis und machen es möglich, sich Düfte im Alltag zu gönnen die ähnlich wie ihre Vorbilder riechen.

Ein sogenannter Superclone geht über herkömmliche Dupes hinaus und bietet eine nahezu perfekte Nachbildung eines Designer- oder Nischenparfums. Der Herstellungsprozess beginnt mit einer GC-Analyse (Gaschromatografie) des Originalduftes, bei der die exakten Inhaltsstoffe sowie deren Konzentration und zeitliche Entwicklung ermittelt werden. Diese wissenschaftliche Präzision wird mit dem Know-how von einem erfahrenen Parfumeur kombiniert,und hier kommt John Brown ins Spiel der den Duft auf Basis der Analyse nachbaut. Ziel ist es, den Duft so detailgetreu wie möglich an das Original anzupassen.
Die Duftnoten, Projektion und Haltbarkeit sind dabei häufig so präzise abgestimmt, dass selbst Experten kaum einen Unterschied zum Original erkennen können. Superclones richten sich an Menschen, die ein authentisches Dufterlebnis suchen, dabei jedoch auf Markenlogo, Verpackung und den oft hohen Preis verzichten möchten. Sie bieten somit eine spannende Alternative für anspruchsvolle Duftliebhaber, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen